Fallstudie zum Supply Chain Management von Coca Cola

Coca-Cola unterliegt einer Reihe strenger Supply-Chain-Management-Systeme und Service-Spezifikationen, implementiert den Service und die Überwachung von Abfüllern, Händler, und Einzelhändler in jedem Link, und sammelt relevante Produktinformationen durch regelmäßige Überprüfungen von Händlern und Einzelhändlern. Die Ergebnisse der Überprüfung und des Feedbacks werden Händler und Einzelhändler bei ihren Geschäftsdienstleistungen unterstützen und die Vorteile der Zusammenarbeit und des Wettbewerbs erkennen.

Nach hundert Jahren Höhen und Tiefen, Die Coca-Cola Company ist nach wie vor für ihre bekannte Marke bekannt, Platz eins in der kohlensäurehaltigen Getränkeindustrie. Ein Unternehmen, das in Bezug auf Produkte und Technologie nicht viele neue Ideen hat, fragt den Markt, Warum ist es so überzeugend in Bezug auf das Getränkegeschäft?? Neben der geheimen Getränkeformel, Welche geheime Wettbewerbswaffe hat Coca-Cola?? Aus dem Wachstumsprozess von Coca-Cola und der Untersuchung seiner Supply-Chain-Management-Strategie, Drei Geheimnisse seiner Entwicklung können bekannt sein.

Supply-Chain-Strategie für das Franchise-Vertragsmanagement

Bis in die frühen 1980er Jahre, Coca-Cola verwaltete die Lieferkette weiterhin über einen Franchisevertrag. Diese Lieferkette bestand aus Konzentratherstellern, Abfüller, Händler, Einzelhändler und Verbraucher, Bildung eines von Coca-Cola Manufacturing kontrollierten Konzentrats, Andere Kettenglieder basieren auf der Supply-Chain-Management-Strategie der Marktregulierung. Im Rahmen dieser Managementstrategie, Die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens wurde perfekt mit dem Wettbewerbsumfeld des Marktes kombiniert, Schaffung der bekannten Marke von Coca-Cola.

Zu Beginn und in der Wachstumsphase der Unternehmensentwicklung, Die allgemeine Geschäftspraxis besteht darin, den Produktverkauf zu öffnen und den Marktanteil über eigene Vertriebskanäle und ein eigenes Marketingnetzwerk auszubauen, Die Voraussetzung ist jedoch, dass das Unternehmen über starkes Kapital und große Kapitalinvestitionen verfügt. Wenn die Kapitalinvestition nicht ausreicht, Dies wird die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens auf dem Markt und die Wachstumsrate des Unternehmens beeinflussen. Nach sorgfältiger Überlegung, Coca-Cola hat die Anzahl der von anderen Unternehmen verwendeten Business-Sets nicht übernommen. Stattdessen, es positionierte das Unternehmen als Werbetreibende und Konzentrathersteller. Durch Franchiseverträge, Feste Konzentratversorgungspreise und regionale Exklusivgeschäfte, Autorisieren Sie die Verkaufsbehörde für Abfüller, mit Hilfe der unternehmerischen Talente der Abfüller, Vertriebskanäle und Marketingnetzwerke einrichten, und liefern Coca-Cola-Getränke an Tausende von Haushalten. Diese Art des Franchisevertragsbetriebs ist eine strategische Geschäftsentscheidung für Coca-Cola. Mit dieser Wahl, Coca-Cola kann nur begrenzte Mittel für die Klinge verwenden, ein ausgezeichneter Werbetreibender werden, und Coca-Cola auf den Markt bringen. Eigentlich, auch heute noch, Die Werbung von Coca-Cola ist immer noch recht gut.

Mit dieser strategischen Positionierung, Die Coca-Cola Company hat keine Mühe gescheut, sich weiterzuentwickeln 1,200 Abfüller. Diese Abfüller besetzten den Markt für Coca-Cola, hat großartige Beiträge geleistet, und viel Geld für den Aufbau des Coca-Cola-Vertriebsnetzes gespart. Coca-Cola konnte die enge Zusammenarbeit seiner Lieferanten nutzen und schnell wachsen, um auf dem Markt für alkoholfreie Getränke führend zu werden.

Supply-Chain-Management-Strategie basierend auf Holding-Management

Mit der Verschärfung des Wettbewerbs auf dem Getränkemarkt, In der Wettbewerbslandschaft haben subtile Veränderungen stattgefunden. Die von Pepsi-Cola vertretenen Wettbewerber haben aggressive Wettbewerbsstrategien verfolgt. Einerseits, In neuen Getränkemarktsegmenten hat es einen Wettbewerbsvorteil erlangt, wie große Filialisten und Restaurants. Andererseits, Es versucht, den traditionellen Markt von Coca-Cola zu kannibalisieren. Die Wettbewerbssituation ist für die Entwicklung von Coca-Cola äußerst ungünstig. In diesem Fall, Coca-Cola Nur durch einen Kampf können wir verlorene Marktanteile zurückgewinnen und das langsame Umsatzwachstum umkehren.

Angesichts des ungünstigen Wettbewerbs, Die Strategie von Coca-Cola besteht darin, Druck auf die Abfüller auszuüben, um ihre Investitionen in moderne Produktionsprozesse zu beschleunigen und die Wettbewerbsposition von Coke auf dem Markt zu stärken. Abfüller haben aber auch ihr eigenes Wunschdenken. Sie glauben, dass der Getränkemarkt gesättigt ist und es an der Zeit ist, Mittel zurückzugewinnen, anstatt die Investitionen zu erhöhen. Da der Abfüller durch langfristige Verträge abgesichert ist, steuert das Coke-Marketing-Netzwerk, und sperrt die Kosten für Cola-Einkäufe, Maßnahmen zur Änderung des Status quo werden entweder abgelehnt oder angezweifelt, ohne aktiv zusammenzuarbeiten. Auf diese Weise, Die strategischen Absichten von Coke wurden stark zurückgeworfen, Das Management der Lieferkette stand vor großen Herausforderungen.

Um diese passive Situation zu ändern, Coca-Cola nutzte seine neue Sorte, Maiskonzentrat mit hohem Zuckergehalt, eine schwierige Verhandlung mit Abfüllern zu starten. Einerseits, wenn die neue Sorte das ursprüngliche Konzentrat erfolgreich ersetzen kann, es kann sparen 20% der Produktionskosten von Cola, aber Cola ist nicht ausschließlich für seine Leistungen, aber Gewinnchancen mit dem Abfüller zu teilen. Voraussetzung ist, dass der Abfüller einer Änderung der Vertragsbedingungen zustimmt, und Zugeständnisse zu einigen der Bedingungen machen, Damit hat Coca-Cola mehr Handlungsspielraum bei der Anpassung des Lieferkettenmanagements. Andererseits, Coca-Cola übt durch Franchise-Rückkäufe Einfluss auf die Geschäftstätigkeit von Abfüllern aus, Kaufholding-Methoden sowie Vermittlungs- und Finanzierungsstrategien, Damit die Abfüller die Managementphilosophie von Coke akzeptieren und die Supply-Chain-Management-Strategie von Coke unterstützen können . Und jene Abfüller, die nicht bereit sind, die Bedingungen von Cola zu akzeptieren, weil sie nicht die Unterstützung von Coke bei der Finanzierung und Verwaltung erhalten, mit dem verschärften Marktwettbewerb, sie sind im Niedergang.

jedoch, Die Strategie der absoluten Kontrolle über den Abfüller hat es Coca-Cola ermöglicht, die Kapitalintensität des Unternehmens zu erhöhen, Erweiterung der Vermögensgröße des Unternehmens, und die operativen Risiken des Unternehmens erhöhen. Auf diese Weise, Die Strategie, die Kapitalstruktur des Unternehmens zu ändern und das Supply Chain Management kontrollieren zu können, liegt erneut vor dem Unternehmen.

Supply-Chain-Management-Strategie basierend auf Beteiligungen

Das Geschäftsziel des Unternehmens besteht darin, das Vermögen der Aktionäre zu maximieren, Unterschiedliche Glieder in der Lieferkette haben jedoch unterschiedliche Rentabilität. Ein großer Geldbetrag, der in Verbindungen mit schwacher Rentabilität investiert wird, wird zu einem Rückgang des Aktionärseinkommens führen. Die Verbesserung der Kapitalstruktur und der Vermögensstruktur des Unternehmens ist zu einer Entscheidung geworden, die Coca-Cola treffen muss.

Im Supply Chain Management, Man kann sagen, dass Coca-Cola sich wohl fühlt. Um mit vielen kleinen Abfüllern fertig zu werden, die verdienstvolle Dienstleistungen für die Marktentwicklung von Coke erbracht haben, das Unternehmen, nach Übernahme der Akquisitionsstrategie des Franchise-Rückkaufs, steht vor der Frage, wie man die überträgt "heiße Kartoffel" aus. Nach sorgfältiger Planung und vollständiger Vorbereitung, Die Coca-Cola Company gründete eine Abfüllerholding. Die Abfüllerholding kontrolliert die Geschäftstätigkeit des Abfüllers. Durch die Abfüllerholding, Cola kann die Strategie der gesamten Lieferkette verwirklichen. Verordnung, Dies ist nur der erste strategische Plan für Coke, absolute Kontrollanteile zu veräußern.

Nach der Gründung der Abfüllerholding, Coke überprüfte die aktuelle Situation entsprechend der Entwicklung des Kapitalmarktes, ergriff die günstige Gelegenheit, die Abfüllerholding zum Handel an die Börse zu bringen, und nutzte den Kapitalmarkt für die Übertragung 51% der Kontrollrechte für den Versand und behalten 49% der Holding. Relative Kontrollrechte. Durch diese Reihe strategischer Entscheidungen, Die Kapitalstruktur des Unternehmens wird schließlich verbessert und die Kapitalintensität wird abnehmen.

Nach erfolgreicher Erfahrung im inländischen Lieferkettenmanagement und einer Führungsposition auf dem inländischen Getränkemarkt, Coca-Cola überarbeitete sein strategisches Ziel und wurde zu einem weltbekannten multinationalen Unternehmen. Schon während des Zweiten Weltkriegs, Coca-Cola begleitete das US-Militär über den Ozean und landete in Europa. Das enorme Potenzial des internationalen Getränkemarktes zieht Coca-Cola an. In diesen unbekannten und frischen Märkten, Coca-Cola hat eine lange Geschichte, Die Vertriebskanäle des Unternehmens sind jedoch nicht reibungslos, und es gibt kein relativ vollständiges Geschäftsnetzwerk, es konnte also nicht angreifen.

Der Aufbau von Vertriebskanälen und Verkaufsstellen ist der gleiche wie im Inland, viel Geld erfordern. Das internationale Marketingumfeld unterscheidet sich vom nationalen Marketingumfeld. Coca-Cola erkannte, dass nur durch die Integration von Cola in die lokale Kultur und Umwelt und die Integration in die lokale Kultur die Betriebsrisiken verringert werden können. Alte Schuhe zu tragen und einen neuen Weg zu gehen, ist eine ausgezeichnete Offensivstrategie. Auf diese Weise, Coke hat auf die in China üblichen Taktiken zurückgegriffen, enge Zusammenarbeit mit großen Abfüllern für Fremdschlüssel. Cola kontrolliert die Werbung und die Herstellung von Konzentraten, und Abfüller bieten Cola-Getränke für ihre Regionen oder Länder an. Im Laufe der Zeit, auf dem globalen Getränkemarkt, Coca-Cola hat die überraschend ähnliche Szene des Supply Chain Managements auf dem heimischen Markt durch sorgfältige Planung reproduziert, Kontrolle oder Halten von Lagerbeständen zum Erwerb von Abfüllern.

Die Managementaufklärung von Coca-Cola

Unternehmen, die die Lieferkette verwalten, müssen über eine zentrale Wettbewerbsfähigkeit und geheime Waffen verfügen, Andernfalls erscheinen das Management und die Auswirkungen auf die Lieferkette blass und schwach, und es wird keine strategischen Ideen und Anpassungen geben. Die zentrale Wettbewerbsfähigkeit von Coca-Cola liegt in seiner geheimen Formel, bekannte Marken- und Managementressourcen.

Für ein Unternehmen ist es unmöglich, bei allen Kettengliedern einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen. Nur wenn es die Vorteile anderer Unternehmen ergänzt, kann es zu Effizienz- und Skaleneffekten führen. Als Cola noch in den Kinderschuhen und im Wachstum steckte, mit Hilfe von Abfüllern, Durch die Einrichtung von Marketingkanälen konnte Coke viel Geld sparen. Cola kontrolliert Werbung und erzielt Skaleneffekte. Die effektive Kombination dieser beiden Aspekte ermöglicht es Coke, sein Marketing-Netzwerk zu geringeren Kosten zu betreiben.

Das Supply Chain Management muss über eine Interface Management-Technologie verfügen, Die Verwaltung der Schnittstelle hängt direkt davon ab, ob die Vision und Implementierung der Geschäftsstrategie des Unternehmens effektiv umgesetzt werden kann. Für verschiedene Marketingumgebungen, Coca-Cola verfolgt verschiedene Schnittstellenverwaltungsstrategien. In der Anfangs- und Wachstumsphase, Das Unternehmen verwaltet Schnittstellen in Form von langfristigen Verträgen. In der reifen Phase, Es verwaltet Schnittstellen durch die Akquisition von Abfüllern. Entsprechend Änderungen im Geschäftsumfeld, Schalten Sie dann den Abfüller aus, um die strategische Absicht des Unternehmens zu verwirklichen.

Anpassungen des Lieferkettenmanagements sollten immer durchgeführt werden "benutzerzentriert". Als die Marktführerschaft bedroht wurde, Coca-Cola spürte die ruhigen Veränderungen auf dem Getränkemarkt sehr genau. Die benutzerzentrierte Managementphilosophie erfordert, dass Coca-Cola seine Vertriebskanäle von traditionellen Familieneinzelhandelsgeschäften auf große regionale Supermarktketten verlagert. Dies erfordert jedoch einen hohen Kapitaleinsatz, und Abfüller sind dazu nicht bereit. Coca-Cola hat die Strategie der Akquisition von Abfüllern übernommen und die Lieferkette effektiv angepasst.

Kooperation und Wettbewerb sind das Hauptthema des Supply Chain Managements, Zusammenarbeit ist die Essenz des Supply Chain Managements, und ist die Basis für eine Win-Win-Situation. In der Lieferkette, Unterschiedliche Unternehmen müssen unterschiedliche Rollen spielen und langfristige Partnerschaften eingehen.

Coca-Cola verwaltet die Lieferkette in Form von langfristigen Verträgen, Beteiligungen, oder Beteiligungen. Es ist bestrebt, langfristige Partnerschaften aufzubauen. Mit dieser langfristigen Partnerschaft, Die Produktivität und der Mehrwert der Lieferkette können verbessert werden, und die Rentabilität der Lieferkette kann verbessert werden. . Coca-Cola unterliegt einer Reihe strenger Supply-Chain-Management-Systeme und Service-Spezifikationen, implementiert den Service und die Überwachung von Abfüllern, Händler, und Einzelhändler in jedem Link, und sammelt relevante Produktinformationen durch regelmäßige Überprüfungen von Händlern und Einzelhändlern. Die Ergebnisse der Überprüfung und des Feedbacks werden Händler und Einzelhändler bei ihren Geschäftsdienstleistungen unterstützen und die Vorteile der Zusammenarbeit und des Wettbewerbs erkennen.